Adressbuch Connector für Google-Kontakte
Nutzen
Importiert die persönlichen Kontakte mehrerer Google-Konten in die das jeweils persönliche Adressbuch einer STARFACE-Telefonanlage.
- Das zugehörige Modul finden Sie auf folgender Seite: http://support.starface.modul-manufaktur.de/x/EYAt
- Zum selbständigen Betreiben eines Google-Contacts for STARFACE Servers müssen Sie ein Google Projekt mit folgenden Eigenschaften bereitstellen:
- Client-ID & Client-Secret
- Zugriff auf Google+ API
- Zugriff auf Google People API
Funktionsweise
Ein STARFACE Benutzer loggt sich in einem Serverdienst per Browser ein und erteilt damit das Recht, seine persönlichen Google Kontakte in sein privates STARFACE Adressbuch zu kopieren.
Benutzer, die der Gruppe neu hinzugefügt werden, erhalten automatisch eine E-Mail mit der Aufforderung, sich am Server mit ihrem Google-Account anzumelden.
Der Server speichert keine Google-Zugangsdaten der Benutzer, sondern hat lediglich Vermittlerfunktion. Benutzer können der Anwendung jederzeit das Recht entziehen, auf ihre Kontakte zuzugreifen.
Systemanforderungen
Server mit Internetzugang (öffentliche IP bzw. DNS-Name)
mind. 1 GB RAM
Java 8
Postgres 9
Google Developer Console
In der Google Developer Console ist ein neues Projekt anzulegen. Danach müssen folgende API's zu aktivieren:
Google+ API
Google People API
Beim erstellen der Credentials muss gewählt werden:
OAuth Client Id für Web Application
Zuletzt ist es wichtig, dass in den Einstellungen der OAuth Client Id die 'Authorized redirect URIs' konfiguriert werden:
Beispiel: Ist der Google Contacts for STARFACE Server unter der URL http://mein-beispiel.xy erreichbar, so ist folgender Eintrag vorzunehmen:
http://mein-beispiel.xy/signin/google
Installation
Nach dem Entpacken des Archivs finden Sie 2 Dateien:
application.yml
google-contacts-for-starface-1.0.0.war
Konfiguration application.yml
Diese Datei dient der Konfiguration des Servers. Folgende Dinge sollten Sie konfigurieren:
Da der Server automatisch E-Mails versendet, sollte hier ein E-Mail Account angegeben werden.
mail:
host: smtp.gmail.com
port: 587
username: xxx
password: xxx
protocol: smtp
tls: true
properties.mail.smtp:
auth: true
starttls.enable: true
ssl.trust: smtp.gmail.com
Die Verbindung zur Datenbank muss konfiguriert werden. Ändern Sie URL, Port, Datenbankname, Benutzer und Passwort entsprechend.
datasource:
type: com.zaxxer.hikari.HikariDataSource
url: jdbc:postgresql://localhost:5432/datenbankname
username: xxx
password: xxxTragen Sie die Client-ID und das Client–Secret ihres Google Projekts hier ein:
social:
google:
client-id: xxx
client-secret: xxxLegen Sie den Server-Port fest.
server:
port: 8080Zuletzt gilt es noch, die URL des Servers einzutragen. Dies gewährleistet, dass E-Mails, die an STARFACE-Benutzer versandt werden, einen korrekten Link zu Server enthalten.
jhipster:
mail:
from: googleContactsForStarface@localhost
base-url: http://127.0.0.1:8080
Server starten
Nach Anpassung der Datei application.yml kann der Server einfach durch Aufruf der Datei google-contacts-for-starface-1.0.0.war gestartet werden. Unter Linux z.B. durch:
./google-contacts-for-starface-1.0.0.war
Modul-Konfiguration
- Admin-Login: admin
- Admin-Passwort: admin
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