Verknüpfen Sie Ihre JTEL-Installation mit Ihrer STARFACE... Benutzer und Gruppen sind automatisch synchronisiert, Präsenzstatus werden gesetzt und Sie genießen die Vorteile beider Welten!

Installation

Beachten Sie unsere Anleitung zur Installation von Modulen.

Konfiguration

Rufnummern

Weisen Sie dem Modul alle internen und externen STARFACE-Rufnummern zu, die zu JTEL routen sollen. Über diese Rufnummern werden Ihre JTEL-Services durch die STARFACE erreichbar sein.

JTEL

• JTEL-Serveradresse: IP oder DNS-Name der (lokalen) JTEL-Installation
• Reseller-ID
• Client-ID
• Benutzername
• Passwort

Routing

Legen Sie hier eine Fallback-Rufnummer fest. Diese wird dann angewählt, wenn JTEL nicht erreichbar ist oder das Gespräch (bspw. mangels Lizenzen) ablehnt. Es bietet sich an, hier eine Gruppe zu hinterlegen, damit der Anruf in jedem Fall angenommen wird.

Laufende Gespräche

Laufende Gespräche eines Benutzers können über einen XmlRpc-Methodenaufruf von der STARFACE getrennt werden. Hier können Sie eine Liste von Rufnummern angeben, für die die Gesprächstrennung übergangen wird, sollte der Benutzer aktuell mit einer dieser Rufnummern verbunden sein.

Konfiguration der STARFACE-JTEL-Leitung

Mit Speichern der Modulkonfiguration wird einmalig ein JTEL-Provider angelegt. Richten Sie nun mit diesem Provider eine Leitung ein und ordnen Sie die Rufnummern zu, die Ihnen vom JTEL-Techniker genannt wurden. Richten Sie weiterhin COR in der STARFACE ein und erstellen Sie eine Regel, die alle Gespräche an 0199-Rufnummern über die JTEL-Leitung schickt.

Verwendung

Alle Benutzer und Gruppen der STARFACE werden automatisch zu JTEL übertragen. Deren Status (Besetzt, Klingelnd, DND etc.) werden live synchronisiert und dort entsprechend angezeigt. Die Gespräche werden entsprechend den Einstellungen geroutet, die per Leitung, COR und Modul getroffen wurden.

Verwendung zusammen mit dem STARFACE-Modul "Redundanz"

Bei einem Update der Modulversion gehen Sie bitte wie folgt vor:

1. Spielen Sie die neue Modulversion zuerst auf der Redundanzanlage ein:
   1. Deaktivieren Sie die Modulinstanzauf beiden Anlagen.
   2. Laden Sie das neue Modul in die Redundanzanlage.

   3. Reaktivieren Sie die Modulinstanz in der Redundanzanlage.

      1. Wenn im Log der Modulinstanz eine Meldung "WARN  [ComponentStarter] PBX is in passive mode. Do not start StarfaceEventHandler" erscheint, wurde die Anlage korrekt als Redundanzanlage erkannt und Sie können gefahrlos mit dem Update des Moduls auf der Hauptanlage (Punkt 2) fortfahren. 
      2. Wenn die Meldung nicht erscheint, brechen Sie an dieser Stelle ab und wenden Sie sich an unseren Support. Es besteht die Gefahr, dass zwei konkurierende Module von zwei unterschiedlichen Anlagen aus die JTEL-Installation beschädigen können!
2. Spielen Sie die neue Modulversion auf der Hauptanlage ein:
   1. Stellen Sie sicher, dass die Modulinstanz auf der Hauptanlage deaktiviert ist.
   2. Laden Sie das neue Modul in die Hauptanlage.
   3. Reaktivieren Sie die Modulinstanz in der Hauptanlage.

Unterstützte Transfererkennung

Der Connector leitet Informationen über im Gespräch ausgelöst Transfers automatisch an die JTEL ACD weiter. Nachfolgend werden die unterstützten Transfer-Events näher beschrieben.

Vermittlung am Tischtelefon

		Von: intern	Von: extern
Nach: intern	mit Rückfrage
	ohne Rückfrage
Nach: extern	mit Rückfrage
	ohne Rückfrage

Vermittlung am STARFACE UCC Client

		Von: intern	Von: extern
Nach: intern	mit Rückfrage
	ohne Rückfrage
Nach: extern	mit Rückfrage

Downloads

FAQ

Weitere Informationen

• www.jtel.de
• https://star.place/productDetail.html?value=jtel+Connector 

Haben wir Ihnen geholfen?

Konnten Sie mit dieser Dokumentation alle Ihre Fragen zum Produkt klären und es wie gewünscht in Betrieb nehmen? Wir freuen uns über Ihre Verbesserungsvorschläge - sowohl zum Produkt, als auch zu unserer Dokumentation. Schreiben Sie uns eine formlose E-Mail oder rufen Sie uns an. Vielen Dank!